Liebe Kollerschlägerinnen, liebe Kollerschläger!
Heute möchte ich mich zum letzten Mal als SPÖ-Vorsitzender an euch wenden. Die Zeit ist gekommen, das Zepter in jüngere Hände zu übergeben. Johannes Resch ist ein junger, engagierter Mann, der für die Arbeit in unserer schönen Gemeinde, der Richtige ist. Er wird, gemeinsam mit seinem Team, unser Kollerschlag noch lebenswerter machen. Ich freue mich sehr, dass Johannes mein Nachfolger ist und wünsche ihm und seinem Team alles erdenklich Gute.
Rückblickend möchte ich noch ein paar Worte an euch richten, um DANKE zu sagen. Es war mir stets eine Ehre für euch und unser Kollerschlag arbeiten zu dürfen. Danken möchte ich besonders meinen SPÖ-FunktionärInnen, die mich über die Jahre hinweg unterstützt haben. Es war großartig mit so einem engagierten Team arbeiten zu dürfen.
Auch für die Zusammenarbeit im Gemeinderat, dem ich 30 Jahre angehört habe, davon 18 Jahre als SPÖ-Fraktionsvorsitzender, möchte ich Danke sagen. Trotz manch harter Diskussionen stellte man am Ende das Verbindende über das Trennende. Die Zusammenarbeit mit allen Parteien und Gemeindebediensteten war stets eine gute, auch dafür ein herzliches Dankeschön.
Neben meiner politischen Laufbahn kann ich auf viele Jahre in den verschiedensten Vereinen in der Gemeinde zurückblicken. Als Kommandomitglied der Feuerwehr durfte ich über 20 Jahre hinweg im Einsatz sein. Im Motorsportclub war ich 31 Jahre als Vorstandsmitglied tätig. Nach 30-jähriger Tätigkeit in der Sportunion werde ich auch dort heuer mein Amt als Obmann-Stv. niederlegen.
Meine ehrenamtlichen Tätigkeiten haben mir immer Freude bereitet. Ich danke jedem einzelnen, der durch seine Arbeit und sein Wirken in den Vereinen dazu beiträgt, dass die Gemeinschaft in Kollerschlag gestärkt wird.
Abschließend möchte ich vor allem meiner Familie danken, die mir stets zur Seite gestanden ist und ermöglicht hat, mich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen.
Euch, liebe Kollerschlägerinnen, liebe Kollerschläger wünsche ich alles erdenklich Gute und viel Gesundheit. Es war mir eine Ehre für euch so viele Jahre arbeiten zu dürfen.
In diesem Sinne, Euer Heinrich Krenn